Spielberichte:
Kreisliga-Mannschaften halten die Wieslocher Fahnen hoch
Nach dem zurückliegenden Wochenende machen sich erste Sorgen bei der TSG breit. Die Oberliga-Damen hängen nach fünf Spielen am Tabellenende fest, die zweiten Damen konnten in der Landesliga bislang aus vier Spielen nur einen Punkt mitnehmen und auch die Herren trennt nur ein Punkt von den Abstiegsplätzen.
Umso erfolgreicher zeigen sich unsere Damenteams in der Kreisliga. Beide Mannschaften konnten auswärts punkten. Hier die Berichte der Partien.
Kein Licht am Ende des Tabellentunnels
(Damen 1 – Bericht Florentine Pelz)
(Damen 1 – Bericht Florentine Pelz)
Am 04.11.17 fand der zweite Heimspieltag der Damen 1 des TSG Wiesloch in der Hinrunde in der Helmut-Will-Halle gegen den USC Freiburg (USC Freiburg Volleyball Damen) statt.
Das in der vergangenen Woche verlorene Spiel gegen Feudenheim lag den Wieslocher Damen 1 immer noch schwer im Magen. Deshalb war es umso wichtiger die „Reset-Taste“ zu drücken und gegen die Gäste aus Freiburg frei aufzuspielen und zu gewinnen. Bereits vor Spielbeginn appellierte Trainer Stefan Koch nochmals an seine Spieler: ,,Es ist wichtig, dass wir alles ausblenden. Der Fokus liegt auf dem heutigen Spiel. Deshalb müssen wir motiviert in das Spiel gehen und uns Punkt für Punkt zum Sieg kämpfen.‘‘
Auf der Zuspielerposition kann die TSG wieder auf Isabell Miersch zurück greifen. Sie ist von ihrem fast dreiwöchigen USA-Aufenthalt zurück. Auch Lena Bartmann konnte man für dieses Spiel noch einmal gewinnen.
Zu Anfang des ersten Satzes tasteten sich zunächst beide Mannschaften an das Spiel heran. Die Annahme sowie das Zuspiel funktionierten auf beiden Seiten. Bis zu einem Punktestand von 8:8 konnten sich weder die TSG noch die Gäste aus Freiburg absetzen. Keine Spur von der Spielweise der Wieslocher Damen der vergangenen Woche. Man konnte von Anfang an gut mit dem Gegner mithalten. Vom Block abgeprallte Bälle wurden gerettet und Angriffe gut abgewehrt. Jedoch kam die Wieslocher Annahme durch die druckvollen und gut platzierten Aufschläge des Freiburger ins Wanken. Mehrere Punkte in Folge gingen auf das Konto des Gegners. Das typische Tief auf Seiten der TSG war leider nicht abzuwenden. Es fehlte am Ende einfach das Durchsetzungsvermögen, sodass der USC Freiburg den 1. Satz mit 25:21 gewann.
In Satz 2 galt es den guten Rhythmus wie zu Beginn des 1. Satzes wieder zu finden. Anfangs konnte die TSG gut dagegen halten, doch zeigte sich früh erneut die wankende Annahme auf Seite der Wieslocher Damen. Die guten Aufschläge des Gegners bekam man einfach nicht in den Griff. So konnte Freiburg sich einen Punktestand von 10:6 erarbeiten. Als die Damen 1 ihr Tief endlich abschüttelten, gelang es ihnen nicht, daraus Zählbares zu gewinnen. Umkämpfte Bälle, wie auch lange Ballwechsel, konnte der USC für sich entscheiden.
Zeit für Trainer Stefan Koch eine Auszeit zu nehmen. Seine Ansprache war eindeutig: ,,Wir dürfen jetzt in keiner Schockstarre verharren. Wir müssen dran bleiben. Saubere Annahme, gutes Zuspiel und druckvolle Angriffe. Es ist wichtig, wenn wir dem Gegner ein neues Bild in der Annahme zeigen. Den Annahmeriegel umstellen. Das „Bild“ verändern um den Gegner zu verwirren. Dann machen wir Punkte.“
Während des Satzes erwies sich dieser Tipp als goldwert. Die Aufschläge des Gegner landeten des Öfteren im Aus oder im Netz. Wiesloch kämpfte sich mühsam von Punkt zu Punkt voran. Das Publikum bekam gute Abwehr- und Rettungsaktionen zu sehen. Doch so sehr sich die Damen 1 auch bemühten und kämpften, sie hinkten zwischenzeitlich einer Punktedifferenz von mindestens 4-5 Punkten hinterher. Freiburg behielt durch die guten Aufschläge die Oberhand. Wiesloch hatte große Probleme die Annahme solide zum Zuspieler zu bekommen. Daher entschied sich Stefan Koch bei einem Punktestand von 19:22 für einen Wechsel auf der Zuspielerposition. Isabell Miersch kam für Lena Bartmann. Auch wenn so am Ende des Satzes nochmals der Turbo gezündet wurde, reichte es nicht aus, um den Sack zu zu machen. Es fehlte einfach die Stabilität im Spiel der Wieslocher. Daher musste auch Satz 2 an die Gäste aus Freiburg mit 25:22 abgegeben werden.
Trotz guter Stimmung in der Halle konnten die Wieslocher Damen im 3. Satz nicht zu sich selbst finden und konstant und selbstbewusst spielen. Zunächst sah alles gut aus. Angriffe des USC wurden abgewehrt und erkämpft. Die Aufschläge hatte man dank des guten Tipps von Trainer Stefan Koch soweit im Griff. Daher war der Punktestand von 11:11 verdient. Doch dann folgte eine Art „Aussetzer“. Routinierte Spielzüge funktionierten nicht mehr. Eigenfehler mehrten sich. Aufschläge wurden verschlagen. Ratlosigkeit machte sich breit. Trotz Wechsel auf der Zuspieler- und Außenposition konnte die TSG nicht die Oberhand gewinnen. So hinkten sie schnell einem Punktestand von 18:12 hinterher. Die Freiburger ließen sich nicht mehr die „Butter vom Brot“ nehmen, zogen auf der Überholspur an Wiesloch vorbei und gewannen den Satz deutlich mit 25:16.
Somit ging der Sieg mit 3:0 und die damit wohl so dringend benötigten Punkte an den USC Freiburg.
Am 11.11.17. versuchen die Damen 1 ihr Glück gegen die VSG Mannheim.
2. Damen erneut sieglos
(Damen 2 – Bericht Katja Merx)
(Damen 2 – Bericht Katja Merx)
Am vergangenen Samstag trafen die 2. Damen der TSG Wiesloch hochmotiviert auf den TSV Handschuhsheim II (Heidelberg Volleyball – TSV Handschuhsheim). Das Team musste auf einige Stammkräfte verzichten, so dass Emily Seitz, eine Spielerin der 3. Damen, auf der Mitte-Position zum ersten Mal in der Landesliga auflaufen durfte. Da Emily regelmäßig bei den 2. Damen trainiert, fiel es ihr nicht schwer, sich in die Mannschaft zu integrieren.
Die Ereignisse des Spiels sind dennoch schnell erzählt. Im 1. Satz war man lange auf Augenhöhe mit dem Gegnern, aber einige Flüchtigkeitsfehler führten dazu, dass am Ende die Gastgeber in Führung gingen. Im zweiten Satz gelang es lange Zeit durch starke Aufschläge und Angriffe, die den Gegner unter Druck setzten, das Heft in die Hand zu nehmen. Doch gegen Ende hin wurde der Gegner wieder sicherer und stärker und die Wieslocher Damen mussten auch den zweiten Satz mit 19:25 abgeben.
Auch im 3. Satz hielten die Wieslocher lange Zeit gut mit. Annahme, Angriff und Aufschläge fanden ihre Ziele, aber immer wieder schlichen sich Feldabwehrfehler ein, sodass die Handschuhsheimer bis zum Schluss die Oberhand behielten und das Match 3:0 für sich entschieden.
Im Großen und Ganzen spielten die Wieslocherinnen ein sehenswertes und gutes Spiel und können trotz der Niederlage stolz auf sich sein. Am kommenden Sonntag gilt es nun, gegen den SSV Mannheim-Vogelstang (Volleyball SSV Vogelstang Damen 1) einen Sieg zu erkämpfen.
Die Bombe tickt gegen Lützelsachsen
(Damen 3 – Bericht Johannes Viebig)
Die dritte Damenmannschaft spielte am Sonntag zu Gast gegen die TSG Lützelsachsen. In der kleinen Grundschul-Sporthalle des Weinheimer Vorortes tummelten sich drei Mannschaften und eine größere Anzahl von Fans, wodurch die Arena aus allen Nähten zu platzen drohte. Erfahrene Volleyballer kennen die sich daraus ergebenden Probleme, aber am schwersten wog aus Sicht der Wieslocherinnen zunächst die Tatsache, dass die Deckenhöhe zumindest hart am Regellimit von 7 Metern liegen dürfte.
Dennoch ließ die Tabelle für den Spieltag einen echten Krimi erwarten, da sich mit der TSG Lützelsachsen, dem SSV Mannheim-Vogelstang (SSV Vogelstang) und den Wieslocher Damen die Top 3 der Kreisliga I trafen.
In einem hochspannenden ersten Spiel unterlag Lützelsachsen dem jungen Team aus Mannheim, deren Spielerinnen in dieser Saison erstmals in einer Damenliga teilnehmen. Ein Grund mehr für die Wieslocher Damen, noch fester an einen Sieg gegen den Tabellenprimus zu glauben.
In nagelneuen Trikots traten sie hochmotiviert mit ihrem Schlachtruf “Tick, tick, BOOOM!” auf das Spielfeld und legten von Beginn an mit hohem Druck im Aufschlag los. Sechs Bälle in Folge prügelte Olivia Geigenfeind über das Netz, bevor sich die Gastgeber fingen und mit echter Gegenwehr starteten. Angaben blieben an diesem Tag wenn auch nicht die einzige, dann aber doch die die größte Stärke im Wieslocher Spiel. Auch Lützelsachsen hatte noch das ein oder andere Ass im Ärmel, an Siegeswillen mangelte es dem Team jedenfalls nicht. Denn obwohl sie bis spät in den ersten Satz hinein dem Fünf-Punkte-Vorsprung Wieslochs hinterherhinkten, wurde es am Ende noch einmal richtig knapp. Bis auf drei Punkte kam der Tabellenführer noch einmal heran, bis sie sich 22:25 geschlagen geben mussten.
In Satz Zwei erhöhten die Wieslocherinnen noch einmal den Druck in ihren Aufschlägen. Lützelsachsen gelang es einfach nicht, sich darauf einzustellen und wenn doch einmal ein Ball zurück kam, zogen ihre Gäste einen konzentrierten Spielaufbau durch und belohnten sich regelmäßig mit dem Punktgewinn. Sehr deutlich endete der Spielabschnitt mit 15:25 für Wiesloch.
Einen schnellen Sieg vor Augen traten die Damen um Kapitänin Emily Seitz zum dritten Satz auf das Feld. Doch plötzlich wurde aus Selbstsicherheit Unruhe und die Gastgeber gingen mit großem Abstand in Führung. Mit zwei Auszeiten und zwei Auswechslungen hatten die Coaches Felix Goldschmidt und Johannes Viebig ihre Möglichkeiten beim Stand von 19:9 für Lützelsachsen ausgeschöpft, sodass die Gastgeber den Satz 26:16 nach Hause schaukelten.
Satz Vier verlief ähnlich, wenn auch wieder deutlich knapper. Die TSG “LüSa” hatte sich auf die harten Aufschläge von der Wieslocher Seite eingestellt und hielt mit allem dagegen, was sie aufbieten konnten. Aber auch die Stabilität der Gäste kam nach und nach zurück. Wieder war es Olivia Geigenfeind, die ein ums andere Mal mit gekonnten Abwehraktionen ihre Mannschaft im Spiel hielt. Beide Teams lieferten sich ein aufregendes Duell und die Zuschauer fieberten lautstark mit. Das Ergebnis lautete 25:22 und somit stand allen ein nervenaufreibender Tie-Break bevor.
“Punkt für Punkt. Achtet nicht auf den Spielstand, freut euch über jeden einzelnen Zähler und wenn der Schiri dann abpfeift, wisst ihr, dass ihr gewonnen habt.” Das waren die Worte mit denen Johannes Viebig seine Spielerinnen in den letzten Akt schickte. Und so gestaltete sich der Anfang mit einem harten Kopf-an-Kopf-Rennen. Nach Wieslocher Führung holten die Lützelsachsener zum 5:5 auf. Auszeit Wiesloch, Ruhe bewahren, Apelle an den eigenen Mut. 7:6 für “LüSa”, dann Punkt für Wiesloch. Carmen Ewert tritt zum Aufschlag an die Grundlinie. Ballwechsel, Punktgewinn Wiesloch und mit Jubel zum Seitenwechsel. Carmen schlägt weiter mutig und wuchtig auf. Die Annahme des Gegners hinkt, es folgen weitere Punkte. Die wenigen Anwesenden, die für Wiesloch mitfiebern, feuern gefühlt lauter an, als alle Heimfans zusammen. Ein letztes Aufbäumen des Gastgebers, aber Marie Vöhringer fasste sich ein Herz und legte all ihren Willen in mehrere Angriffe, die auf Lützelsachsener Seite auf dem Boden einschlugen. 15:9 gewannen die Wieslocherinnen den Tie-Break und feierten sich lautstark und verdient selbst.
Zum Sieg trugen bei: Damaris Berger, Carmen Ewert, Olivia Geigenfeind, Emily Seitz, Leonie Maier, Clara Schiere, Kristina Sinicyna und Marie Vöhringer.
Mit einer starken Teamleistung, einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein und unbedingtem Siegeswillen qualifizierte sich die Wieslocher Mannschaft für diesen Sieg und stellte unter Beweis, dass das Saisonziel Aufstieg absolut erreichbar scheint. Beim nächsten Heimspieltag am 18.11. gegen Hohensachsen II (SG Hohensachsen Volleyball) und Rohrbach IV (TSG Rohrbach e.V.) können sie die Tabellenspitze erklimmen und hoffen hierfür die Unterstützung durch zahlreiche Zuschauer.
Damen 4 Mädels siegreich in Mannheim
(Damen 4 – Bericht Martin Rattinger)
Zum Auswärtsspiel gegen die VSG Mannheim 5 trat Trainer Martin Rattinger die Reise mit Annika, Sophie, Ronja, Tabea, Ann-Kathrin, Lena, Jannika, Maira und Mia an.
Von Beginn an machten die Wieslocher Mädels viel Druck mit ihren starken Aufschlägen und gingen dadurch schnell in Führung. Annika und Sophie übernahmen die Verantwortung in der Annahme und überzeugten hierbei mit einer sehr guten Qualität, so dass Zuspielerin Tabea ihre Angreiferinnen gut einsetzen konnte. Über die Mitte erzielten Maira und Jannika immer wieder Punkte und über außen glänzte Annika durch ihre dynamischen Angriffe. Sophie beendete den ersten Satz mit einer starken Aufschlagserie zum verdienten 25:16 Satzgewinn.
Im zweiten Satz konnte Mia auf der Mittelblocker-Position ihr Können zeigen und präsentierte sich durch einige starke Abwehraktionen, so dass immer wieder ein Gegenangriff eingeleitet werden konnte. Auch wenn ein wenig Unruhe auf dem Feld aufkam und es hin und wieder hektisch wurde, so besannen sich alle Mädels wieder und holten den Satz noch klar mit 25:19. Hierbei konnte Lena mit ihren Angriffen auf der Diagonalposition immer wieder erfolgreich punkten.
Den dritten Satz begann Maira mit einer 11-Punkte-Aufschlagserie. Die Mannheimer Mädels antworteten mit einer 7-Punkte-Serie, so dass es erst einmal nicht so klar aussah. Ann-Kathrin zeigte nun ihre Zuspielkünste und Ronja auf der Außenposition ihr Können. Beide integrierten sich sehr gut in die Mannschaft. Gemeinsam kämpfte das Team um jeden Ball und bekam dadurch das Spiel wieder in den Griff. Nach einer weiteren guten Aufschlagserie von Jannika ließen die Mädels nichts mehr anbrennen und holten sich den Satz mit 25:16.
Mit dem Sieg schoben sich die Mädels auf Platz 2 vor und treffen nun nächste Woche auf den punktgleichen Tabellendritten aus Vogelstang.
Nichts zu holen für die Volleyball-Herren
(Herren Landesliga – Bericht Martin Rattinger)
Zum Heimspieltag gegen den ASC Feudenheim und Tabellenführer TSG Rohrbach hatten sich die Wieslocher Herren einiges vorgenommen, da beide Gegner in der letzten Saison noch geschlagen werden konnten. Auch wenn Spieler fehlten oder angeschlagen waren, wollten die Herren um die Zuspieler Nis Boy Naeve und Phillipp Michele beherzt die Spiele angehen. Heinz Wolter trat als Libero auf, da ihn eine Verletzung vom Einsatz als Angreifer hinderte.
Der erste Satz gegen Feudenheim wurde von beiden Mannschaften hart umkämpft, so dass sich niemand absetzen konnte. Andreas Dahl und Umut Kaya sowie die Außenangreifer André Adam und Ronald Trump konnten immer wieder erfolgreich ihre Möglichkeiten umsetzen, brachten durch eigene Fehler aber auch immer wieder den Gegner ins Spiel. In der Verlängerung war es dann eine Unaufmerksamkeit in der Wieslocher Abwehr, die den Feudenheimern den 26:24 Satzgewinn schenkte.
Mitte des zweiten Satzes brach bei Libero Heinz Wolter, der bis dahin mit seiner Routine die Annahme und das Spiel sehr stabilisierte, seine Verletzung wieder auf, so dass er nicht mehr weiterspielen konnte. Trainer Martin Rattinger ersetzte ihn als Libero, konnte die Rolle jedoch nicht wie gewünscht ausfüllen. Die Annahme wurde instabiler und somit auch das ganze Spiel der Wieslocher Herren. Der Satz ging dadurch mit 19:25 verloren.
Verunsichert starteten die Wieslocher Herren in den dritten Satz und fanden nicht mehr richtig ins Spiel. Sie verloren den Satz und das Spiel klar mit 15:25.
Die Voraussetzungen gegen den Tabellenführer aus Rohrbach standen somit nicht gut und es kam wie befürchtet. Die Rohrbacher Herren erzeugten sehr großen Druck durch ihre Aufschläge, so dass die Gastgeber zu keinem Zeitpunkt ihr Spiel aufbauen konnten. Ronald und Andrè konnten zwar immer wieder mit ihrer Annahme überzeugen, doch das reichte bei weitem nicht, um die sehr starke Mannschaft aus Rohrbach in Bedrängnis zu bringen. Mit 25:15, 25:17 und 25:20 ging das Spiel klar an die Heidelberger.
Den Wieslochern bleibt nichts anderes übrig, als ihre Schlüsse aus beiden Spielen zu ziehen und mit erhobenem Kopf weiter am eigenen Können zu arbeiten und in die Zukunft zu blicken. Am 19.11. treffen sie auswärts auf Hohensachsen, das bisherige Schlusslicht der Tabelle.
Johannes Viebig
TSG Wiesloch