Dielheim. An der Kreisstraße K4170 von Dielheim nach Rauenberg ist die Autobahnunterführung der A6 eine gefährliche Engstelle.
Die FDP Wiesloch-Südliche Bergstraße hat seit Jahren auf diesen Unfallschwerpunkt hingewiesen, u.a. durch Briefe an das Straßenbauamt des Landkreises und an den Landrat und durch Veröffentlichungen und auf ihrer Webseite http://www.themen-sonstiges.fdp-wiesloch.de/k4170_a6_unterfuehrung.html.
FDP-Landtagskandidat Jürgen Abt und der Ortsverband der Freien Demokraten begrüßen es, dass die CDU Dielheim sich dieser Problematik jetzt ebenfalls angenommen und im Rahmen einer Ortsbesichtigung zusammen mit ihrem Bundestags- und ihrem Landtagsabgeordneten auf die brisante Situation hingewiesen hat.
Wie das in der Unterführung angebrachte „Sicherheits“-Geländer bei Unfällen abgeräumt werden kann, hat FDP-Ortsvorstandsmitglied Robert Blum schon früher auf Fotos festgehalten.
Was mit dem umherfliegenden Geländer passiert, wenn dort gerade ein Fußgänger oder Radfahrer unterwegs ist, kann man sich gut vorstellen.
Die FDP erklärt ausdrücklich, dass sie den aktuellen Einsatz der CDU zwecks Entschärfung der Situation (getrennte Unterführung für Fußgänger und Radfahrer, Leitplanken) auf jede erdenkliche Weise unterstützt, und hofft, dass die einschlägigen Bemühungen auch den 13. März überdauern.
Außerdem fordern die Freien Demokraten als Sofortmaßnahme eine Kontrolle der dort auf ihre Initiative hin angebrachten Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Quelle Text/Fotos: FDP Wiesloch-Südliche Bergstraße